Mittwoch, 21. März 2007

Hunde als Accessoirs?

Der Hund ist zum modischen Accessoire geworden! Früher ist der Hund für den Menschen ein Kamerad gewesen. Ein Hund wie der von Paris Hilton hat nichts zu tun und keine Aufgabe. Er ist bei Frau Hilton wohl nur dazu da, damit sie zeigen kann, dass sie einen goldigen Hund hat und Hundeliebhaberin ist, weil es gerade mal modisch ist. Es dreht sich letztendlich nur um die Frau, nicht um den Hund.

Hunde, die ständig auf dem Arm sitzen müssen, haben keine Ahnung, was in der Welt vor sich geht. In deren Gehirn spielt sich nichts mehr ab. Kein Wunder, wenn sie keine Beschäftigung haben und nur gut aussehen müssen, damit Frauchen damit angeben kann.

Leider steht Paris Hilton mit ihrer Vorliebe für Hunde im Handtaschenformat nicht alleine da. Ihre Busenfreundin Nicole Richie, Baywatch-Nixe Pamela Anderson, Skandalnudel Britney Spears oder Popsternchen Jessica Simpson haben es ihr (leider) gleich gemacht. Vorallem das Hündchen von Pamela Anderson ist in Sachen Grösse kaum mehr zu unterbieten. Um dieses Tierchen zu verstauen, braucht es nicht einmal eine Handtasche, da reicht bereits eine Hosentasche dazu.

Für diese Art von Tierhaltung fehlt mir jedes Verständnis. Diese armen Hunde müssen lediglich dafür herhalten, die Kleider oder die Frisur von Frauchen modisch zu ergänzen. Klar, kann man sagen, dass diese Hunde vielleicht ein paradiesisches Leben in Luxus führen. Ich frage mich aber, ob die Tiere das auch so sehen...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Also mal ehrlich gesagt kann ich dir da nicht ganz Recht geben .
Ich habe auch einen CHihuahua und ich denke die Promis haben sich so einen Hund ausgesucht,weil sie einfach pflegeleicht sind und immer beim Menschen sein wollen.Treuere Hunde als Cchihuahuas gibt es nicht.Diese Tiere werden gerne getragen und ich glaube nicht dass Paris ihre Tinks nur auf dem Arm trägt !! Sie hat genauso Freiheit und aufgaben wie alle anderen Hunde.