Freitag, 29. Juni 2007

Beim Fussball-Testspiel

Beim Fussball-Testspiel
Beim Fussball-Testspiel,
originally uploaded by pradoswelt.
Da springen grad 20 erwachsene Männer einem Fussball hinterher und ich darf nicht mitmachen. Das Feld wäre so richtig gross und ich würde gerne dem runden Ball hinterher rennen, aber Frauchen lässt mich nicht :-(. Mal schauen, vielleicht gibt's ja bald Pause und wer weiss, ob ich dann auf den Platz darf. Und sonst gehe ich halt dann einwenig auf Entdeckungstour im Stadion. Ist noch spannend mal etwas andere Gerüche zu beschnuppern.

Donnerstag, 28. Juni 2007

Abschliessbare Hundeleine

Bei ihm habe ich was Sinnvolles entdeckt. Es gibt sie hier zu kaufen, die abschliessbare Hundeleine. Wer kennt das nicht, man geht einkaufen und kann den Hund nicht mit ins Geschäft nehmen. Das ungute Gefühl bleibt, bis man wieder draussen bei seinem Liebling ist und ihn mit nach Hause nehmen kann.

Ich geb's zu, ich vermeide es so oft wie's nur geht, Prado mit zum Einkaufen mit zu nehmen. Vorallem als er noch klein war, hatten wir von wildfremden Leuten X Angebote, um ihn zu verkaufen. Er hatte wohl einen guten Eindruck gemacht und vielen Leuten gefallen. Ich hätte jedenfalls riesen Schiss gehabt, dass er gestohlen wird. Und noch heute lasse ich ihn ungern vor dem Laden stehen. Er ist auch immer nett zu allen Leuten und wedelt eigentlich fast jeden auch noch so Fremden an, was das Mitnehmen sicher vereinfachen würde.

Mittwoch, 27. Juni 2007

Seltener Nachwuchs im Pariser Zoo

Am 05. Juni 2007 ist im Pariser Zoo Vincennes eine Seltenheit passiert. Das Zwergnilpferd-Paar Anais und Carlo haben Nachwuchs gekriegt: Aldo heisst das Zwergnilpferdbaby. Der Kleine durfte nach 3 Wochen nun das erste Mal ins Aussengehege und wurde der Presse vorgestellt. Wie die Zoodirektion mitteilte, hat Aldo sein Geburtsgewicht von fünf Kilogramm in den vergangenen Wochen verdoppelt.

Ein ausgewachsenes Zwergnilpferd wiegt zwischen 160 und 275 Kilo. Weltweit gibt es nur zwischen 2'000 und 3'000 Zwergnilpferde, die hauptsächlich in der Wäldern von Liberia leben. Und da es selten vorkommt, dass Zwergnilpferde in Gefangeschaft Junge kriegen, gilt Aldo natürlich als Sensation

Ich denke, wir haben die Knut-Mania überstanden und können uns anderen kleinen süssen Tierbabys widmen. ;-)

Montag, 25. Juni 2007

10 Minuten Bellen ist erlaubt...

Hier habe ich diesen Artikel gefunden:

Ab dem 1. Juli dürfen New Yorker Hunde nur noch zehn Minuten lang bellen. Dann treten neue Lärm-Richtlinien in Kraft.

Die Regeln wurden zum ersten Mal seit mehr als 30 Jahren überarbeitet. Grund dafür ist eine immer grösser werdende Beschwerdenflut. Alleine an einem Juni-Wochenende gingen bei der Hotline der Stadt fast 5000 Reklamationen ein. An erster Stelle steht tagsüber Baulärm, gegen Abend nerven die Anrufer vor allem Hundegebell und laute Klimaanlagen. Viele New Yorker würden die ständige Lärmkulisse schon gar nicht mehr wahrnehmen, sagt die Gesundheitsexpertin Robyn Gershon von der Columbia-Universität. «Aber sie hat Auswirkungen auf Herz und Gefässe und raubt einem den Schlaf. Ausserdem kann man taub werden», warnt Gershon. Den neuen Richtlinien zufolge verstossen Bars und Clubs gegen Lärmvorschriften, sobald die Mu
sik in viereinhalb Metern Entfernung «schmerzhaft» zu hören ist. Hundebesitzern drohen Bussgelder zwischen 75 und 175 Dollar, wenn ihr Tier mehr als zehn Minuten tagsüber und mehr als fünf Minuten nachts bellt. Bauunternehmen müssen Massnahmen zum Lärmschutz vorlegen. Dass «die Stadt, die niemals schläft», tatsächlich ruhiger wird, bezweifeln dennoch viele im Big Apple, darunter Barbesitzer Erik Foss: «Hier kann man gar nicht für Ruhe sorgen. Es wäre nicht New York, wenn es still wäre.»


Dass Hundegebll nervig sein kann, verstehe ich schon. Aber deshalb gleich Bussen verhängen, wenn der Hund länger als 10 Minuten bellt, finde ich schon etwas übertrieben. Ich denke, man muss abklären, warum er so lange bellt. Vielleicht ist er alleine zu Hause und es ist ihm was zugestossen... Wenn es aber ein notorischer "Beller" ist, dann wäre es sicher eher angebracht mit Bussen zu drohen.

Mich nerven die (meistens kleinen) Hunde auch, welche einfach nur ohne Grund kläffen. Ich bin dann immer froh, dass Prado ohne mit der Wimper zu zucken an denen vorbeistolziert. Oftmals habe ich das Gefühl, dass Besitzer von kleineren Hunden das Gefühl haben, wir müssen unserem Hund nicht beibringen wann er bellen darf und wann nicht. "Er will sich doch nur verteidigen, weil er so klein ist." Finde ich aber nicht. Grosse, wie auch kleine Hunde müssen lernen, dass sie nicht immer bellen dürfen. Wir müssen bei Prado auch schauen, dass er nicht jeden Fussgänger anbellt, der in der Nähe unseres Gartens durchmarschiert. Aber eben, das gehört halt auch zur Erziehung und diese ist bei kleinen Hunden oft einwenig vernachlässigt.

Freitag, 22. Juni 2007

Was für ein Hund bist du?

Hier habe ich einen witzigen Test gefunden. Durch Beantworten der gestellten Fragen, findet man heraus zu welcher Hunderasse man gehören würde, wenn man ein Hund wäre.

Also ich soll ein Chihuahua sein:

Kein Zweifel – Sie sind ein energiegeladener und treuer Chihuahua. Zu Ihnen passt der Spruch „klein aber oho!". Manchmal sind die besten und schönsten Dinge des Lebens eben klein. Denken Sie nur an Diamanten, Autoschlüssel oder Trüffel. Sie sind ehrlich und direkt. Sie sagen stets, was Sie denken, besonders, wenn es darum geht, die eigene Meinung zu vertreten. Ihre Art, sich für Dinge zu begeistern, hat allerdings auch ihre Nachteile. Von Zeit zu Zeit sind Sie launisch. Außerdem ist es für manche Leute nicht leicht, Ihnen immer alles recht zu machen. Haben Sie aber erst einmal mit jemandem angefreundet, ist es eine Freundschaft fürs Leben. Ihr Witz und Charme und Ihre unbedingte Loyalität machen Sie zu einem großartigen Gefährten. Wuff!

Naja, über gewisse Eigenschaften lässt sich doch immer streiten. Ist aber trotz allem witzig, wie durch Beantwortung normaler Alltags-Fragen rausgefunden werden kann, zu welcher Rasse man gehören soll.

Ich bin ja mal gespannt, welche Rassen euch zugeteilt werden!

Donnerstag, 21. Juni 2007

Jeden kann es treffen

Wie wir Menschen können auch unsere Hunde durch das Alter, einen Unfall, genetischen Voraussetzungen usw. vor Blindheit, Lähmungen, Taubheit und anderen Behinderungen nicht verschont bleiben.

Im Internet bin ich auf eine Seite gestossen, welche Erfahrungsberichte, Tipps und vieles Nützliches beschreibt. Es gibt einem Mut, wenn einem bzw. seinem Hund ein solches Schicksal treffen sollte, nicht gleich aufzugeben. Im Forum wird unter Haltern von behinderten Hunden "gefachsimpelt" und wertvolle Tipps weitergegeben.


Leider gibt es aber immer noch zuviele Leute, die bei einem Handicap gleich aufgeben und den Hund einschläfern lassen. Wie aber auf der Seite ersichtlich ist, gibt es viele Hunde, die noch glücklich bis an ihr Ende leben können. Man muss ihnen nur die richtige und artgerechte Haltung ermöglichen.

Handicap-Hunde haben sogar auf verschiedenen Veranstaltungen bereits gezeigt, was in ihnen steckt und dass auch sie ein glückliches Leben führen können. Obedience, Agility oder Apportieren mit tauben und blinden Hunden. Ein dreibeiniger Podenco, der sehr erfolgreich Hunderennen läuft. Das sind nur paar Beispiele, was Hunde leisten können und alle behinderten Hunde zu leisten in der Lage sind.

Dienstag, 19. Juni 2007

Abkühlung tut gut

Gestern war es wieder so richtig heiss. Als meine Herrchen sich dann ins Haus verzogen, bin ich kurzerhand in unsere Badewanne gesprungen. Leider war noch kein Wasser drin, andererseits wäre ich dann wohl auch nicht so ohne den Pfotentest zu machen reingesprungen. Frauchen liess dann Wasser in die Wanne, aber ich habe etwas gezickt, als ich feuchte Pfoten kriegte. Ich bin im Rückwärtsgang dem Wasser ausgewichen. Damit ich aber dann doch noch in Ruhe Wasser schlürfen konnte, hatte Frauchen den Ablaufpfropfen wieder geöffnet um das einfliessende Wasser gleich wieder dem Abfluss zuzuführen. Das passte mir dann besser und ich konnte ab Wasserhan meine Zunge benetzen.

Die Badewanne dient mir auch so oft im Sommer als Abkühlung. Da muss nicht mal Wasser einfliessen. Es ist auf dem Keramik so richtig kühl und ich leg mich da ab und zu rein.

Ich liebe Wasser, aber vorallem in freier Wildbahn. Unser Quartier-Bach ist also bei mir sehr beliebt, vorallem an den Stellen, wo ich noch bestens Steine unter den Füssen habe. Um Stöckchen zu holen wage ich mich dann schon in tiefere Gefilde, bin aber dann nach dem Hundeschwumm wieder froh, festen Halt unter den Pfoten zu haben.

Sonntag, 17. Juni 2007

Die Hitze ist zurück

Die Hitze ist zurück
Die Tour de Suisse ist seit gestern im Gange. Da heute Nachmittag das Feld von Olten über Aarau nach Luzern fährt haben sich meine Herrchen schlau gemacht und gesehen, dass die Strecke ganz in der Nähe von unserem Haus durchführt. Sie hatten deshalb den Spazierweg so gerichtet, dass sie die Durchfahrt der Radrennfahrer nicht verpassen. Bis das Feld aber dann endlich da war mussten sie einige Minuten warten. Mir wurde es dann etwas zu warm, also habe ich es mir im Schatten eines Autos bequem gemacht. Weil ich so artig war durfte ich mich danach in unserem bach abkühlen gehen. Das war dann super toll.

Samstag, 16. Juni 2007

Es hat geregnet

Es hat geregnet

Gestern war wieder mal ein richtiger Lieber-drin-bleibe-Tag. Es war wirklich mieses Hundewetter. Frauchen musste sich mit Gummistiefel und Regenschirm bewaffnen. Als wir zurück waren, habe ich bzw. mein Fell nur so getropft. Ich wurde dann mit einem Tuch getrocknet, doch irgendwie war das schneller nass, als ich richtig trocken. Aber das gibt es halt manchmal.

Wenigesten scheint heute die Sonne und wir können wieder richtig toll im Garten spielen.

PS: Diesen Beitrag habe ich übrigens von unterwegs gepostet, Moblogging sei dank!

Dienstag, 12. Juni 2007

Parasitenmittel für Hund oder Katze

Das Bundesamt für Verbrauchenschutz und Lebensmittelsicherheit warnt vor den verschiedenen Hundefloh- und Zeckenmittel. D.h. diese Mittel können für Katzen tödlich sein, wenn Sie das nichtverträgliche und für Katzen giftige Permethrin enthalten. Verwenden Sie also nie für Hund und Katze dasselbe Floh- und Zeckenmittel.

Gefährlich sind vor allem die beliebten sogenannten "Spot-on-Präparate" gegen Hundeflöhe und -zecken. Diese werden bei Hunden auf Nacken oder Schulter getropft und enthalten das für Katzen gefährliche Permethrin. Im Gegensatz zu Hunden können Katzen diesen Wirkstoff nicht abbauen. Ihnen fehlt das nötige Enzym. Permethrin führt bei Katzen zu Symptomen wie: Zittern, starker Speichelfluss, Krämpfe, Atemnot, Erbrechen, Durchfall, Fieber und Untertemperatur. Die Vergiftungserscheinungen treten innerhalb von Minuten bis zu drei Tagen auf - je nachdem, ob die Katze die Lösung abschleckt oder nur auf der Haut trägt.

Wenn ihre Katze nach Gebrauch eines Parasitenmittels Vergiftungserscheinungen zeigt, sollte die aufgeträufelte Lösung sofort gründlich mit einem milden Shampoo oder Geschirrspülmittel aus dem Fell ausgewaschen werden. Die Katze muss dann möglichst schnell zum Tierarzt gebracht werden. Nur so hat sie die Chance zu überleben.

Für Katzen gefährliche Hundefloh- und Zeckenmittel sind z.B.: Exspot, Advantix spot on für Hunde, Preventic Spot on Permethrin und Fleetic spot on.

Seid also bitte vorsichtig mit den verschiedenen Parasitenmittel. Ich habe auch nicht gewusst, dass diese für die Katzen giftig sein können. Da wir aber nur einen Hund und keine Katze haben, wird es bei uns zum Glück nie zu einer Verwechslung kommen.

Sonntag, 10. Juni 2007

Gentest für Hunde

Es gibt verschiedene Hunderassen mit verschiedenen Eigenschaften, anderem Knochenbau, diversen Körpergrössen, anderen Fellstrukturen usw. Als Hundebesitzer sollte man aber möglichst genau wissen, mit was für einem Tier man es zu tun hat: Je nach Rasse ergeben sich unterschiedliche Grundverhaltensmuster, Gefahren für Erkrankungen und andere Eigenschaften. Es ist von Vorteil mehr über das Wesen des Hundes zu erfahren, um richtig mit ihm umgehen zu können. Und zusätzlich ist es doch ein schönes Gefühl, den "Stammbaum" seines Hundes zu kennen, selbst wenn dieser "nur" ein Mischling ist.

Das US-Unternehmen MMI Genomics sieht die Sachlage offensichtlich ähnlich und hat eine Marktlücke dazu gefunden. Kunden können seit Ende Januar ein Testkit "Canine Heritage Breed Test" bestellen, mit dem man der genetischen Ausstattung auf den Grund gehen kann. Der knapp 72 Dollar teure Teststreifen führt man seinem Hund ins Maul, um Zellproben zu entnehmen. Die Probe wird dann speziell verpackt an das Labor geschickt. Nach vier bis sechs Wochen soll dann das Ergebnis vorliegen.

Aktuell kann MMI Genomics insgesamt 38 in den USA anerkannte Hunderassen unterscheiden. Untersucht wird nach einem SNP-basierten DNA-Analyseverfahren, das laut MMI "state of the art" ist und dem neuesten Stand der Technik entspricht. Die Firma präsentiert dem Kunden nach Abschluss der Untersuchung dann ein hübsches Zertifikat. Z.B. Der Hund ist eine Mischung aus Labrador Retriever, English Setter und Border Collie.

MMI Genomics verspricht sich mit dem Testkit ein großes Geschäft. Nur 25 Prozent der drei Millionen Hunde, die sich US-Bürger jedes Jahr aus Tierheimen nach Hause holen, seien reinrassig. "Nur wenn man weiß, wie sich die Herkunft des Hundes zusammensetzt, kann man ein frohes und gesundes Tierleben sicherstellen", meint die Firma – und garantiert eine Genauigkeit von 90 Prozent. Mehrere Tausend Kunden hat MMI Genomics mit dem Hunde-Gentest inzwischen laut eigenen Angaben erfolgreich bedient.

Erfahrungen im Umgang mit Hunden hat die Firma schon seit längerem. So führt sie laut eigenen Angaben seit zehn Jahren DNA-basierte Untersuchungen für grosse Zuchtvereine durch, um die Herkunft reinrassiger Tiere sicherzustellen. Hier wird allerdings nur geprüft, ob ein Hund tatsächlich die Elterntiere hat, die in seinen Zuchtpapieren stehen – nicht jedoch die "Mischung".

Wenn man die Mischung seines Hundes nicht kennt, denke ich dass dieser Gentest sicher sehr praktisch ist. Ich bin jedenfalls froh, dass ich weiss, welche "Zusammensetzung" unser Hund besitzt. So kann man entsprechend reagieren und kennt die Wesenszüge besser. Es ist sicher immer besser, wenn man das Verhalten des Hundes einordnen kann und weiss, wie er reagiert. Nachdem wir wussten, dass Prado eine Mischung aus Bretonischem Spaniel und Irish Setter ist, haben wir uns in Büchern über seine Eigenarten informiert und schlau gemacht. Da jede Rasse seine speziellen Seiten hat, denke ich ist es sicher von Vorteil, wenn man weiss, welche Mischung in seinem Tier steckt. Sicher gibt es durch die Erziehung immer noch zusätzliche Verhaltensmuster, aber das Grundwesen besteht bei jedem Tier.

Donnerstag, 7. Juni 2007

Frisch gebürstet

Gestern wurde ich frisch gebürstet. Ui, hat das gut getan, wie eine Massage. Da stehe ich immer gerne hin und lass mich von Frauchen mit dem Kamm die losen Fellhaare rausnehmen. Sie wollte mich danach eigentlich stehend Fotografieren, aber ich habe mich dann seelenruhig mal hingelegt und alle Viere von mir gestreckt. Ich war ja so entspannt.

Heute hat sie zwar nicht soviel rausbürsten können. Aber an gewissen Tagen höre ich sie ab und zu sagen, dass sie die Haare wohl jetzt dann mal sammeln will und einen Pulli stricken will.


Aber keine Ahnung, wo sie die Haare hinschmeisst, ich habe sie jedenfalls noch nie gesehen mit meinem Fell etwas zu stricken. Im Winter holt sie sich immer irgendwelche farbigen Wollknäuel und strickt was. Ich ärgere sie dann immer gerne und schnappe nach den Stricknadeln. Das findet sie oft dann nicht so toll. Einmal habe ich ihr sogar die Plastiknadeln mit meinen schönen Zähnen gelöchert. Tja, sie hat sie aber trotzdem noch benützten können. Die Wolle ist einfach nicht mehr so gut über die Nadel gerutscht. Aber der Winterschal ist dann aber trotzdem sehr schön geworden. Im Sommer habe ich sie aber noch nie stricken sehen. Es ist ihr wohl dann zu warm.


Tja, wer weiss, vielleicht sammelt sie meine Haare trotzdem irgendwo heimlich und strickt mir dann plötzlich ein Wintergewand. Bin ja mal gespannt. Freue mich jedenfalls jetzt schon aufs nächste Bürsten.

Mittwoch, 6. Juni 2007

Guiness Buch Rekord Nr. 2

Ich bin nochmals auf der Guiness Buch Seite schmöckern gegangen und habe tatsächlich einen weiteren Rekord eines Hundes gefunden. Es gibt also nicht nur den grössten sondern auch den am höchsten springenden Hund.

Und zwar ist dies Cindy, welche im Oktober 2003 über eine Stange gesprungen ist, welche 167,6 cm hoch war. Ich habe nur so gestaunt, wenn ich mir vorstelle, dass Prado über mich hinweg springen würde (bin ca. 165 cm gross).

Wenn Prado mit einem Satz auf seiner Hundehütte steht, bin ich schon mega stolz. Ich habe dann immer das Gefühl, er sei extrem hoch gesprungen, doch wenn ich nun diesen Rekord anschaue, wäre das für Cindy wohl eine Leichtigkeit. Ich frage mich nur, ob dies für die Gelenke auch wirklich gut ist. Irgendwie muss der Hund ja dann auch wieder landen. ich denke abspringen ist wohl das geringere, aber die Landung muss dann schon entsprechend weich sein.

Aber man staunt halt immer wieder, was für Rekorde es gibt.

Montag, 4. Juni 2007

Anstrengendes Wochenende

Ich geb's zu, das Wochenende ist alles andere als erholsam gewesen. Vorallem wegen dem hier, habe ich entsprechend heute Morgen Mühe gehabt aufzustehen. Falls ihr noch mehr Fotos dazu wollt, klickt einfach auf diesen Link.
Tja, und die Tage davor habe ich es einfach nicht an den Computer geschafft. Zu allem Pech, hatte Prado auch noch eine Magenverstimmung und hat uns durch sein Winseln auf Trab gehalten. Aber Hauptsache es geht ihm jetzt wieder besser.