Falsche Tierliebe
Eine traurige Geschichte habe ich heute im Internet gelesen. Jedoch eine Geschichte, die kein Einzelfalll sein dürfte und so auch nicht nur in Deutschland passiert.
Massiver Gestank, Kot - und völlig verwahrloste Hunde und Katzen: Eine 66-jährige Frau hat im deutschen Augsburg über Jahre hinweg Tieren das Leben zur Hölle gemacht. Jetzt griff das Amtsgericht ein.
Schon seit sechs Jahren hält die Frau Tierschützer und Gesundheitsbehörden auf Trab: Sie sammelt krankhaft Tiere. Mit dem Ergebnis, dass sie dann nicht mehr fertig wird mit ihnen. Schon mehrfach starben Katzen bei ihr, immer wieder griffen Behörden ein und nahmen ihr Tiere weg. Doch die Frau machte weiter.
Im vergangenen Sommer schließlich die Katastrophe: Die Frau musste für zwei Monate ins Gefängnis. Ihre vier Katzen, ihr Hund und die Wellensittiche blieben in der heißen Wohnung zurück. Ohne Futter und Wasser, ohne ausreichende Belüftung. Nach einer Woche wurden Nachbarn aufmerksam. Die Tiere wurden gerade noch rechtzeitig befreit.
Heute Vormittag stand die 66-Jährige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz vor dem Amtsgericht. Ein Urteil gab es nicht. Stattdessen soll die Frau jetzt psychologisch begutachtet werden - und dann möglicherweise unter Betreuung gestellt werden.
Einerseits kann einem die Frau leid tun, denn dass sie sich immer wieder Tiere anschafft, wird bestimmt einen Grund haben. Vermutlich ist sie einsam. Andererseits hätte diese Beurteilung vielleicht schon früher geschehen sollen um weiteres Unheil zu vermeiden.
Massiver Gestank, Kot - und völlig verwahrloste Hunde und Katzen: Eine 66-jährige Frau hat im deutschen Augsburg über Jahre hinweg Tieren das Leben zur Hölle gemacht. Jetzt griff das Amtsgericht ein.
Schon seit sechs Jahren hält die Frau Tierschützer und Gesundheitsbehörden auf Trab: Sie sammelt krankhaft Tiere. Mit dem Ergebnis, dass sie dann nicht mehr fertig wird mit ihnen. Schon mehrfach starben Katzen bei ihr, immer wieder griffen Behörden ein und nahmen ihr Tiere weg. Doch die Frau machte weiter.
Im vergangenen Sommer schließlich die Katastrophe: Die Frau musste für zwei Monate ins Gefängnis. Ihre vier Katzen, ihr Hund und die Wellensittiche blieben in der heißen Wohnung zurück. Ohne Futter und Wasser, ohne ausreichende Belüftung. Nach einer Woche wurden Nachbarn aufmerksam. Die Tiere wurden gerade noch rechtzeitig befreit.
Heute Vormittag stand die 66-Jährige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz vor dem Amtsgericht. Ein Urteil gab es nicht. Stattdessen soll die Frau jetzt psychologisch begutachtet werden - und dann möglicherweise unter Betreuung gestellt werden.
Einerseits kann einem die Frau leid tun, denn dass sie sich immer wieder Tiere anschafft, wird bestimmt einen Grund haben. Vermutlich ist sie einsam. Andererseits hätte diese Beurteilung vielleicht schon früher geschehen sollen um weiteres Unheil zu vermeiden.
1 Kommentar:
Hallo,
Mir tut die frau NICHT leid das ist alles Tierquälerei
die behörden hätten viel, viel früher eingreifen sollen
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